Auch in diesem Jahr ist es wieder gelungen, die Freundschaft zwischen Mülheim an der Ruhr und Kavala/Griechenland zu pflegen. Gut eineinhalb Jahre ist es her, dass Josef Djaković (9. Dan Jiu Jitsu, Präsident KID/DJJB) und David Djaković (2. Dan Jiu Jitsu, Kinder- und Jugendwart) in Kavala beim hiesigen Lehrer Christos Barberis (5. Dan Jiu Jitsu) auf der Matte standen, um mit den Jiu Jitsuka vor Ort zu üben.
Der traditionelle Besuch, der sich schon seit etwa 25 Jahren als fester Termin im Kalender der Jiu Jitsuka in Kavala – der blauen Stadt – am Golf von Thasos etabliert hat, fand diesmal wieder in der zweiten Hälfte im September 2025 statt. Schaut man auf die Geschichte Kavalas, so wird man die vorgenannte 25-jährige Tradition mindestens mit dem Faktor 100 multiplizieren müssen, denn die Gründung Kavalas liegt weit hinter der Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus. Von der Gründung bis zur Gegenwart hat es für die Stadt am Meer nicht nur in meteorologischer Hinsicht viele stürmische Zeiten gegeben, welche Kavalas Kultur, Identität und Vielfältigkeit geprägt haben.
Die Zahl 100 spielte beim Besuch von Josef und David Djaković aber auch hinsichtlich der Erwartung an das Training eine große Rolle: Das Training – das stand schon mal fest – sollte auch in dieser Woche wieder "zu 100 Prozent" im Mittelpunkt stehen. Ziel auf beiden Seiten war es, die Vermittlung von Wissen über das Jiu Jitsu möglichst gut zu gestalten, und zwar durch Lehren und Lernen. Durch die Vorerfahrungen und das über Jahre hinweg aufgebaute Vertrauen sollte dies ein Leichtes werden. Leicht fiel es beiden Referenten auch, die zum Teil hochkomplexen Techniken aus den verschiedenen Bereichen des Technikkanons des Deutschen Jiu Jitsu Bundes den Jiu Jitsuka aus Kavala zu vermitteln, regelmäßiges Üben und Verinnerlichen werden hierbei vorausgesetzt.
Ganz besonders gilt dies für das in Kavala gelegene Dojo in unmittelbarer Nähe zum Meer, das keine Fragen mehr offen ließ. Nebenbei war es auch unmöglich, sich dem Zauber des malerischen Ortes zu entziehen, sodass von der ersten bis zur letzten Sekunde vor Ort Urlaubsfeeling aufkam. Alles in allem eine super Grundlage für die Fortführung dieser Tradition im Zeichen von Freundschaft und Jiu Jitsu.
Der traditionelle Besuch, der sich schon seit etwa 25 Jahren als fester Termin im Kalender der Jiu Jitsuka in Kavala – der blauen Stadt – am Golf von Thasos etabliert hat, fand diesmal wieder in der zweiten Hälfte im September 2025 statt. Schaut man auf die Geschichte Kavalas, so wird man die vorgenannte 25-jährige Tradition mindestens mit dem Faktor 100 multiplizieren müssen, denn die Gründung Kavalas liegt weit hinter der Mitte des ersten Jahrhunderts vor Christus. Von der Gründung bis zur Gegenwart hat es für die Stadt am Meer nicht nur in meteorologischer Hinsicht viele stürmische Zeiten gegeben, welche Kavalas Kultur, Identität und Vielfältigkeit geprägt haben.
Die Zahl 100 spielte beim Besuch von Josef und David Djaković aber auch hinsichtlich der Erwartung an das Training eine große Rolle: Das Training – das stand schon mal fest – sollte auch in dieser Woche wieder "zu 100 Prozent" im Mittelpunkt stehen. Ziel auf beiden Seiten war es, die Vermittlung von Wissen über das Jiu Jitsu möglichst gut zu gestalten, und zwar durch Lehren und Lernen. Durch die Vorerfahrungen und das über Jahre hinweg aufgebaute Vertrauen sollte dies ein Leichtes werden. Leicht fiel es beiden Referenten auch, die zum Teil hochkomplexen Techniken aus den verschiedenen Bereichen des Technikkanons des Deutschen Jiu Jitsu Bundes den Jiu Jitsuka aus Kavala zu vermitteln, regelmäßiges Üben und Verinnerlichen werden hierbei vorausgesetzt.
Ganz besonders gilt dies für das in Kavala gelegene Dojo in unmittelbarer Nähe zum Meer, das keine Fragen mehr offen ließ. Nebenbei war es auch unmöglich, sich dem Zauber des malerischen Ortes zu entziehen, sodass von der ersten bis zur letzten Sekunde vor Ort Urlaubsfeeling aufkam. Alles in allem eine super Grundlage für die Fortführung dieser Tradition im Zeichen von Freundschaft und Jiu Jitsu.
Text: Andreas Dolny & Volker Schwarz
Bilder: David Djaković
