Am Sonntag, dem 26. März 2023, ließen es sich zahlreiche motivierte Jiu Jitsuka nicht nehmen, nach Hagen zu fahren, um hier im Dojo des
Toshido Hagen an einem besonderen DJJB-Lehrgang teilzunehmen. Der Lehrgang für Jiu Jitsuka ab Braungurt mit dem Titel "Lehrgang des Technischen Gremiums – Vermittlung/Darstellung prüfungsrelevanter Inhalte bezüglich der Prüfungsordnung.
Thema: Abwehr von waffenlosen Angriffen" wurde von Bernd Kampmann (7. Dan Jiu Jitsu) und Frank Reichelt (5. Dan Jiu Jitsu) geleitet. Ziel des Lehrgangs war es, neben den eigentlichen Abwehrtechniken vor allem grundlegende Aspekte in Bezug auf Angriff und Verteidigung zu besprechen und zu verinnerlichen. Es sollte folgende Perspektive verfolgt werden.
Für Verteidiger (Tori) gilt: Nicht nur die Abwehr an sich ist zu akzentuieren, sondern auch zugehörige Schutzbewegungen (z. B. Unterleibschutz) oder der korrekte Stand (z. B. Schwerpunkt senken) sind zu berücksichtigen und konkret in der Technik auszuführen. Für den Angreifer (Uke) gilt: Es ist mit der nötigen Vorsicht, aber dennoch möglichst realistisch anzugreifen. So sollen z. B. bei Würgeangriffen nicht nur die Hände "locker" auf Toris Schultern abgelegt werden oder beim Doppelnelson nicht nur bis zum Nacken geführt werden, sondern sie sind möglichst weit oben am Kopf anzusetzen, und zwar dynamisch.
Der Blickpunkt wanderte im Laufe des Lehrgangs weiter und schloss folgende Angriffe / Abwehren mit ein: Würgen (im Stand, in der Bodenlage und an der Wand), Doppelnelson, Umklammerungen, Schwitzkasten sowie Schlag- und Trittangriffe. Es wurde während des Lehrgangs konstruktiv miteinander gearbeitet, und es fand ein lehrreicher Austausch zwischen den Lehrgangsleitern und den Teilnehmern statt.
Am Ende dieses kurzweiligen Lehrgangs nehmen alle Jiu Jitsuka sowohl neue Erkenntnisse als auch aufgefrischtes Wissen mit in ihre Dojos und können dies entsprechend weitergeben.
Thema: Abwehr von waffenlosen Angriffen" wurde von Bernd Kampmann (7. Dan Jiu Jitsu) und Frank Reichelt (5. Dan Jiu Jitsu) geleitet. Ziel des Lehrgangs war es, neben den eigentlichen Abwehrtechniken vor allem grundlegende Aspekte in Bezug auf Angriff und Verteidigung zu besprechen und zu verinnerlichen. Es sollte folgende Perspektive verfolgt werden.
Für Verteidiger (Tori) gilt: Nicht nur die Abwehr an sich ist zu akzentuieren, sondern auch zugehörige Schutzbewegungen (z. B. Unterleibschutz) oder der korrekte Stand (z. B. Schwerpunkt senken) sind zu berücksichtigen und konkret in der Technik auszuführen. Für den Angreifer (Uke) gilt: Es ist mit der nötigen Vorsicht, aber dennoch möglichst realistisch anzugreifen. So sollen z. B. bei Würgeangriffen nicht nur die Hände "locker" auf Toris Schultern abgelegt werden oder beim Doppelnelson nicht nur bis zum Nacken geführt werden, sondern sie sind möglichst weit oben am Kopf anzusetzen, und zwar dynamisch.
Der Blickpunkt wanderte im Laufe des Lehrgangs weiter und schloss folgende Angriffe / Abwehren mit ein: Würgen (im Stand, in der Bodenlage und an der Wand), Doppelnelson, Umklammerungen, Schwitzkasten sowie Schlag- und Trittangriffe. Es wurde während des Lehrgangs konstruktiv miteinander gearbeitet, und es fand ein lehrreicher Austausch zwischen den Lehrgangsleitern und den Teilnehmern statt.
Am Ende dieses kurzweiligen Lehrgangs nehmen alle Jiu Jitsuka sowohl neue Erkenntnisse als auch aufgefrischtes Wissen mit in ihre Dojos und können dies entsprechend weitergeben.
Text: Jan Pszolka
Fotos: Bernd Kampmann