"Wer die Form nicht lernt, wird die Kunst nicht erlernen.", sagt Konfuzius. Getreu diesem Motto fanden im November und Dezember 2023 die Lehrgänge zur 1. bis 5. Kata nach der Prüfungsordnung des Deutschen Jiu Jitsu Bundes im Dojo des
Bujindo Mülheim e.V. statt. Durch die Lehrgänge führte das bekannte Lehrerteam Josef Djakovic (9. Dan Jiu Jitsu, Präsident KID/DJJB) und Frank Reichelt (5. Dan Jiu Jitsu) mit den Uke David Djakovic (2. Dan Jiu Jitsu) und Marijo Djakovic (1. Dan Jiu Jitsu).
Kata bedeutet aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt so viel wie Form, Stil, Haltung, aber auch Vorschrift, Muster, Abdruck oder Schablone. Kata im Rahmen der Prüfungsordnung des DJJB bezeichnet die stilisierte Form eines Kampfes gegen einen einzelnen realen Gegner, bei dem Verteidigung, Angriff und Gegenangriff in festgelegter Abfolge und Ausführungsart geübt werden. Das Üben der Kata zwingt Tori und Uke, die immer gleiche Situation ohne Abweichung zu wiederholen.
Kata ist eine lebendige Angelegenheit. Die Techniken werden sowohl rechts als auch links ausgeführt, dies ist nicht nur ein Anspruch von Kata, sondern auch eine gute Voraussetzung für die Selbstverteidigung. "Hand und Auge" verbinden sich hier. Zu guter Letzt sei an dieser Stelle noch Josef Djakovic und Frank Reichelt ein herzlicher Dank ausgesprochen. Wir alle können nur den Weg in Richtung Perfektion einschlagen, wenn wir sehr gute Lehrer haben. Ohne Lehrer an unserer Seite verlieren wir uns in Beliebigkeit.
Wie beim Yin und Yang gibt es beim Lehren und Lernen einen Fluss aus Geben und Nehmen. Beides bedingt sich. So ließ es sich Josef Djakovic nicht nehmen, den Teilnehmern der Kata-Lehrgänge mitzuteilen, dass auch sie letztendlich Lehrer seien, wenn sie in ihren Heimatvereinen ihren Schülern Kata nach Prüfungsordnung des DJJB näherbringen.
Kata bedeutet aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt so viel wie Form, Stil, Haltung, aber auch Vorschrift, Muster, Abdruck oder Schablone. Kata im Rahmen der Prüfungsordnung des DJJB bezeichnet die stilisierte Form eines Kampfes gegen einen einzelnen realen Gegner, bei dem Verteidigung, Angriff und Gegenangriff in festgelegter Abfolge und Ausführungsart geübt werden. Das Üben der Kata zwingt Tori und Uke, die immer gleiche Situation ohne Abweichung zu wiederholen.
Kata ist eine lebendige Angelegenheit. Die Techniken werden sowohl rechts als auch links ausgeführt, dies ist nicht nur ein Anspruch von Kata, sondern auch eine gute Voraussetzung für die Selbstverteidigung. "Hand und Auge" verbinden sich hier. Zu guter Letzt sei an dieser Stelle noch Josef Djakovic und Frank Reichelt ein herzlicher Dank ausgesprochen. Wir alle können nur den Weg in Richtung Perfektion einschlagen, wenn wir sehr gute Lehrer haben. Ohne Lehrer an unserer Seite verlieren wir uns in Beliebigkeit.
Wie beim Yin und Yang gibt es beim Lehren und Lernen einen Fluss aus Geben und Nehmen. Beides bedingt sich. So ließ es sich Josef Djakovic nicht nehmen, den Teilnehmern der Kata-Lehrgänge mitzuteilen, dass auch sie letztendlich Lehrer seien, wenn sie in ihren Heimatvereinen ihren Schülern Kata nach Prüfungsordnung des DJJB näherbringen.
Text: Volker Schwarz & Andreas Dolny
Bilder: DJJB