Am 17./18. September 2022 fand in Burgdorf bei Hannover ein Bundeslehrgang der
DJJU statt, zu dem Präsidenten aus vier unterschiedlichen Verbänden als Referenten eingeladen waren. Die Veranstaltung war verbandsoffen und für alle interessierten Budoka ab 12 Jahren gedacht. Ausrichter war die Jiu-Jitsu Union Niedersachsen.
Der Ort in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt Hannover war für diese Veranstaltung sicherlich gut gewählt, weil er von vielen westlichen, nördlichen und östlichen Ballungszentren des Bundesgebietes aus gut zu erreichen war.
Zum Jubiläum anlässlich des 40-jährigen Bestehens der DJJU waren folgende vier Präsidenten verschiedener Verbände anwesend, um das Bundesseminar der DJJU mit den anwesenden Budoka zu gestalten: Josef Djakovic (9. Dan Jiu Jitsu, Präsident des Deutschen Jiu Jitsu Bundes, DJJB), Gerhard Schmitt (7. Dan Jiu-Jitsu, Präsident der DJJU), Volker Gößling (7. Dan Hapkido, Präsident des Deutschen Hapkido Bundes) und Michael Haselein (4. Dan Brazilian Jiu-Jitsu, Präsident Brazilian Jiu-Jitsu Bund Deutschland).
Anwesend war auch der gesamte Vorstand und die Landesleiter der DJJU. Als Ehrengast war Hugo Bleys (9. Dan Kiyoi Jiu Jitsu, Belgien) eingeladen.
Der Lehrgang war mit etwa 100 Teilnehmern auf drei Matten gut besucht. Die verschiedenen Stilarten waren für die Teilnehmer interessant und lehrreich zugleich – sehr zur Freude der aus ganz Deutschland angereisten Budoka. Alle Referenten überzeugten durch ihre faszinierenden Techniken und ihr Können. Dies kam allen Anwesenden zugute, weil man das Gefühl hatte, hier trotz aller Vielfalt der Stile an etwas Gemeinsamen zu arbeiten und das Eigene im Tun des Anderen auf der Matte zu erkennen und anzunehmen.
Die gute Stimmung auf und abseits der Matte zeugte von Harmonie und Freude am gemeinsamen Tun. Dies spiegelt sich auch in den Leitsprüchen von DJJB: Effektive Selbstverteidigung und traditionelle Werte und von DJJU: Gemeinsam mehr erreichen! wider.
In der Nähe von Hannover, wo bundesweit das beste Hochdeutsch gesprochen werden soll, stand hier das Deutsche als Sprache aber nicht im Vordergrund. Die gemeinsame Sprache war Budo! Was zählt, ist Begeisterung für Kampfsport und Kampfkunst. Und das kann gesagt werden – Lehrer und Schüler hatten eine Menge Freude beim gemeinsamen Üben der Techniken.
Am Samstagabend ging es dann zum Abendessen in ein Restaurant, wo alle zusammen gegessen haben und den Abend bei interessanten Gesprächen und Geselligkeit gemeinsam ausklingen lassen konnten. Am Sonntag ging es wieder auf die Matte, wo die Lehrgangsteilnehmer weiter Techniken üben und über den Tellerrand hinausschauen konnten.
Vielen Dank an Olaf Scher und sein Team vom Samurai Burgdorf als Gastgeber …
Der Ort in unmittelbarer Nähe zur Landeshauptstadt Hannover war für diese Veranstaltung sicherlich gut gewählt, weil er von vielen westlichen, nördlichen und östlichen Ballungszentren des Bundesgebietes aus gut zu erreichen war.
Zum Jubiläum anlässlich des 40-jährigen Bestehens der DJJU waren folgende vier Präsidenten verschiedener Verbände anwesend, um das Bundesseminar der DJJU mit den anwesenden Budoka zu gestalten: Josef Djakovic (9. Dan Jiu Jitsu, Präsident des Deutschen Jiu Jitsu Bundes, DJJB), Gerhard Schmitt (7. Dan Jiu-Jitsu, Präsident der DJJU), Volker Gößling (7. Dan Hapkido, Präsident des Deutschen Hapkido Bundes) und Michael Haselein (4. Dan Brazilian Jiu-Jitsu, Präsident Brazilian Jiu-Jitsu Bund Deutschland).
Anwesend war auch der gesamte Vorstand und die Landesleiter der DJJU. Als Ehrengast war Hugo Bleys (9. Dan Kiyoi Jiu Jitsu, Belgien) eingeladen.
Wer sich im Vorfeld auf der Seite "Bundesseminar" der DJJU umgeschaut hatte, konnte viel über die Referenten, ihre Einstellung zum Kampfsport, Leitgedanken für alle Schüler, Spezialitäten im Kampfsport und Leitsprüche lernen. So wurde an beiden Lehrgangstagen ein beeindruckender Querschnitt an Abwehrtechniken gegen Angriffe mit und ohne Waffen präsentiert, was einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Der Lehrgang war mit etwa 100 Teilnehmern auf drei Matten gut besucht. Die verschiedenen Stilarten waren für die Teilnehmer interessant und lehrreich zugleich – sehr zur Freude der aus ganz Deutschland angereisten Budoka. Alle Referenten überzeugten durch ihre faszinierenden Techniken und ihr Können. Dies kam allen Anwesenden zugute, weil man das Gefühl hatte, hier trotz aller Vielfalt der Stile an etwas Gemeinsamen zu arbeiten und das Eigene im Tun des Anderen auf der Matte zu erkennen und anzunehmen.
Die gute Stimmung auf und abseits der Matte zeugte von Harmonie und Freude am gemeinsamen Tun. Dies spiegelt sich auch in den Leitsprüchen von DJJB: Effektive Selbstverteidigung und traditionelle Werte und von DJJU: Gemeinsam mehr erreichen! wider.
In der Nähe von Hannover, wo bundesweit das beste Hochdeutsch gesprochen werden soll, stand hier das Deutsche als Sprache aber nicht im Vordergrund. Die gemeinsame Sprache war Budo! Was zählt, ist Begeisterung für Kampfsport und Kampfkunst. Und das kann gesagt werden – Lehrer und Schüler hatten eine Menge Freude beim gemeinsamen Üben der Techniken.
Am Samstagabend ging es dann zum Abendessen in ein Restaurant, wo alle zusammen gegessen haben und den Abend bei interessanten Gesprächen und Geselligkeit gemeinsam ausklingen lassen konnten. Am Sonntag ging es wieder auf die Matte, wo die Lehrgangsteilnehmer weiter Techniken üben und über den Tellerrand hinausschauen konnten.
Am Lehrgangsende überreichte Josef Djakovic dem Präsidenten der DJJU, Gerhard Schmitt, im Namen des DJJB als Glückwunsch zum Jubiläum für 40 Jahre DJJU eine Plakette. Fazit: Geballte Kompetenz unter einem Dach im Geiste des Budo – ein voller Erfolg im Sinne des Europamottos in varietate concordia ("Einigkeit in Vielfalt") für unseren Kampfsport und unsere Kampfkunst!
Vielen Dank an Olaf Scher und sein Team vom Samurai Burgdorf als Gastgeber …
Text: Volker Schwarz & Andreas Dolny Bilder: Olaf Scheer