Seit mehr als drei Wochen befindet sich der Zen-Bogyo-Do e.V. Otterbach wieder im Live-Training.
Durch die mittlerweile gelockerten Regelungen der Corona-Verordnung, welche auf die niedriger Inzidenzen zurückzuführen sind, ist es dem Verein wieder erlaubt zu trainieren, und zwar im Rahmen der Hygiene- und Gesundheitsvorschriften.
Die Erwachsenen treffen sich im Freien, bei den Kindern gestatten die Vorschriften bereits ein Training im Dojo. Seit dem letzten Lockdown im November vergangenen Jahres war es den Mitgliedern nicht erlaubt gemeinsam zu trainieren.
Deshalb startete im Januar das Online-Training für die interessierten Mitglieder. Auch die virtuelle Reise nach Japan, bei der die Teilnehmer möglichst viele Kilometer zusammentragen mussten, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, wurde gut angenommen.
Bei allen Aktionen schwang jedoch immer mit, dass diese ein gemeinsames, reales Training vor Ort nicht ersetzen können. Viele Jiu-Jitsuka, die vor der Pandemie einmal pro Woche oder öfter gemeinsam trainierten, sahen sich Monate nicht und freuen sich nun über einen Schritt weiter in Richtung Normalität.
Bei den Kindergruppen bis zu einer Größe von 25 Kindern ist sogar das übliche Training in der Halle möglich. Es darf sogar mit Kontakt trainiert werden. Zu Beginn ist das Training jedoch mehr auf Spiel und Spaß ausgerichtet, um nach der langen Abwesenheit die Gruppen wieder zu festigen und den Gemeinschaftssinn zu fördern.
Die Regularien schreiben im Erwachsenenbereich noch das Training im Freien vor. Dieses findet an der Grillhütte im Himmelreich in Otterbach statt. Im Unterschied zum vergangenen Jahr darf jedoch mit Kontakt trainiert werden. Bei allen Bestimmungen zählen Geimpfte und Genesene nicht mit. Die Trainingszeiten der Gruppen sind immer noch leicht abgeändert und können auf der Homepage eingesehen werden.
Der Vorstand und die Trainer freuen sich auf das wiederkehrende Vereinsleben und hoffen, dass dieses nicht bald wieder von steigenden Zahlen unterbrochen oder eingeschränkt wird.
Durch die mittlerweile gelockerten Regelungen der Corona-Verordnung, welche auf die niedriger Inzidenzen zurückzuführen sind, ist es dem Verein wieder erlaubt zu trainieren, und zwar im Rahmen der Hygiene- und Gesundheitsvorschriften.
Die Erwachsenen treffen sich im Freien, bei den Kindern gestatten die Vorschriften bereits ein Training im Dojo. Seit dem letzten Lockdown im November vergangenen Jahres war es den Mitgliedern nicht erlaubt gemeinsam zu trainieren.
Deshalb startete im Januar das Online-Training für die interessierten Mitglieder. Auch die virtuelle Reise nach Japan, bei der die Teilnehmer möglichst viele Kilometer zusammentragen mussten, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, wurde gut angenommen.
Bei allen Aktionen schwang jedoch immer mit, dass diese ein gemeinsames, reales Training vor Ort nicht ersetzen können. Viele Jiu-Jitsuka, die vor der Pandemie einmal pro Woche oder öfter gemeinsam trainierten, sahen sich Monate nicht und freuen sich nun über einen Schritt weiter in Richtung Normalität.
Bei den Kindergruppen bis zu einer Größe von 25 Kindern ist sogar das übliche Training in der Halle möglich. Es darf sogar mit Kontakt trainiert werden. Zu Beginn ist das Training jedoch mehr auf Spiel und Spaß ausgerichtet, um nach der langen Abwesenheit die Gruppen wieder zu festigen und den Gemeinschaftssinn zu fördern.
Die Regularien schreiben im Erwachsenenbereich noch das Training im Freien vor. Dieses findet an der Grillhütte im Himmelreich in Otterbach statt. Im Unterschied zum vergangenen Jahr darf jedoch mit Kontakt trainiert werden. Bei allen Bestimmungen zählen Geimpfte und Genesene nicht mit. Die Trainingszeiten der Gruppen sind immer noch leicht abgeändert und können auf der Homepage eingesehen werden.
Der Vorstand und die Trainer freuen sich auf das wiederkehrende Vereinsleben und hoffen, dass dieses nicht bald wieder von steigenden Zahlen unterbrochen oder eingeschränkt wird.
Katrin Frank