Am Sonntag, 14. Oktober 2018, fand auch in diesem Jahr im Dojo des
DOSHINKAI e.V. (Oberhausen) unter Leitung von Frank Reichelt (5. Dan Jiu Jitsu) ein Danlehrgang für Interessierte ab dem Braungurt statt.
"Abwehren gegen mehrere Angreifer" und "Hilfe für einen Bedrängten" stellten diesmal die Themen dar. Obwohl das Prüfungsprogramm des Deutschen Jiu Jitsu Bundes diese Aufgabenstellungen erst in der Prüfung zum 4. Dan Jiu Jitsu vorsieht, sind sie selbstverständlich grundsätzlich für Jeden interessant. Da es sich hier um einen fortgeschrittenen Teilnehmerkreis mit entsprechenden Kenntnissen handelte, konnte der theoretische Bereich hinsichtlich Gesetzeslage und Rechtmäßigkeit schnell abgehandelt werden. Bei derartigen Hilfs- beziehungsweise Verteidigungssituationen handelt es sich um sehr spezielle, anspruchsvolle Sachverhalte.
Diese waren zudem meist weniger technischer, sondern taktischer Natur. Grundsätzlich war es wie immer: Die Zusammenarbeit mehrerer Interessierter birgt immer die Möglichkeit des Dazulernens für alle. Dies nutzten die Teilnehmer sowie auch der Lehrgangsleiter, welcher den Anspruch hatte, auf individuelle Erfordernisse einzugehen und entsprechende Lösungen zu finden.
"Abwehren gegen mehrere Angreifer" und "Hilfe für einen Bedrängten" stellten diesmal die Themen dar. Obwohl das Prüfungsprogramm des Deutschen Jiu Jitsu Bundes diese Aufgabenstellungen erst in der Prüfung zum 4. Dan Jiu Jitsu vorsieht, sind sie selbstverständlich grundsätzlich für Jeden interessant. Da es sich hier um einen fortgeschrittenen Teilnehmerkreis mit entsprechenden Kenntnissen handelte, konnte der theoretische Bereich hinsichtlich Gesetzeslage und Rechtmäßigkeit schnell abgehandelt werden. Bei derartigen Hilfs- beziehungsweise Verteidigungssituationen handelt es sich um sehr spezielle, anspruchsvolle Sachverhalte.
Der Lehrgangsablauf konzentrierte sich nicht allein auf das Vorführen von Techniken durch den Referenten und deren Nachahmung. Vielmehr lag der Fokus sofort auf den Ideen und Lösungsansätzen der Teilnehmer. Es ging schließlich darum, dass die Übenden die Problematik mit ihren eigenen, bekannten Techniken lösen sollten. Zur Freude des Referenten gelang dies von Beginn an sehr gut, sodass nur geringe Korrekturen beziehungsweise feine Verbesserungen angebracht wurden.
Diese waren zudem meist weniger technischer, sondern taktischer Natur. Grundsätzlich war es wie immer: Die Zusammenarbeit mehrerer Interessierter birgt immer die Möglichkeit des Dazulernens für alle. Dies nutzten die Teilnehmer sowie auch der Lehrgangsleiter, welcher den Anspruch hatte, auf individuelle Erfordernisse einzugehen und entsprechende Lösungen zu finden.
Frank Reichelt