Am Sonntag, den 2. September 2018, fand beim
TSV Viktoria 1898 e.V. Mülheim an der Ruhr ein Lehrgang für Gelb- bis Grüngurte mit dem Thema Grundtechniken und deren Anwendung statt.
Der Lehrgangsleiter Dirk Lunnemann (4. Dan Jiu Jitsu) gab zu Beginn des Lehrgangs über das Wesen der Grundtechniken und deren praktische Anwendung (und Notwendigkeit) eine kurze Übersicht zu den bevorstehenden Themen. Der Schwerpunkt lag bei den Schlag- und Tritttechniken. Im ersten Teil des Lehrgangs wurden zwei leicht zu erlernende Katas geübt, welche grundsätzlich in vier verschiedene Richtungen ausgeführt wurden: Im Rahmen der zuerst unter Einsatz von Faust und Ellenbogen geübten Kata ging es um den geraden Fauststoß, den Schwinger, den Ellenbogenstoß und um den Aufwärtshaken rechts wie links.
Die hiernach geübte Kata wurde ebenfalls in alle Himmelsrichtungen ausgeführt, und zwar mit folgenden Tritttechniken: Mae Geri, Mawashi Geri, Yoko Geri und Hiza Geri. Dies war eine Anregung für die Teilnehmer, um z.B. in der Freizeit noch einmal selbstständig die exakte Ausführung von Schlag- und Tritttechniken in Verbindung mit Schrittfolgen und Wendungen zu verbessern und vertiefend einzuüben.
Der zweite Teil des Lehrgangs bestand aus Partnerübungen aus naher Distanz. Im Mittelpunkt: Blocktechniken. Diese Blocktechniken erforderten eine saubere Ausführung, schnelle Reaktion und Standsicherheit. Geübt wurden Blocksituationen rechts wie links mit gleichzeitiger Kontertechnik. Zum Abschluss wurden die erlernten Block-/Kontertechniken mit den individuellen Abwehrtechniken der jeweiligen Teilnehmer kombiniert und in unserem bewährten Wettkampfsystem „Random Attack“ des Deutschen Jiu Jitsu Bundes praktiziert.
So wurde den Jiu-Jitsuka am Ende des Lehrgangs klar, dass alles im Bereich der Technik mit allem in Verbindung steht. Die Grundtechniken aber sind der verbindende Teil zwischen allen Bewegungen. Wer also anspruchsvolle und komplizierte Techniken erlernen und verinnerlichen will, wird am steten Wiederholen der Grundlagen – in Gestalt der Grundtechniken – nicht vorbeikommen.
Hier liegt die Basis, die zu "Höherem" führt.
Der Lehrgangsleiter Dirk Lunnemann (4. Dan Jiu Jitsu) gab zu Beginn des Lehrgangs über das Wesen der Grundtechniken und deren praktische Anwendung (und Notwendigkeit) eine kurze Übersicht zu den bevorstehenden Themen. Der Schwerpunkt lag bei den Schlag- und Tritttechniken. Im ersten Teil des Lehrgangs wurden zwei leicht zu erlernende Katas geübt, welche grundsätzlich in vier verschiedene Richtungen ausgeführt wurden: Im Rahmen der zuerst unter Einsatz von Faust und Ellenbogen geübten Kata ging es um den geraden Fauststoß, den Schwinger, den Ellenbogenstoß und um den Aufwärtshaken rechts wie links.
Die hiernach geübte Kata wurde ebenfalls in alle Himmelsrichtungen ausgeführt, und zwar mit folgenden Tritttechniken: Mae Geri, Mawashi Geri, Yoko Geri und Hiza Geri. Dies war eine Anregung für die Teilnehmer, um z.B. in der Freizeit noch einmal selbstständig die exakte Ausführung von Schlag- und Tritttechniken in Verbindung mit Schrittfolgen und Wendungen zu verbessern und vertiefend einzuüben.
Der zweite Teil des Lehrgangs bestand aus Partnerübungen aus naher Distanz. Im Mittelpunkt: Blocktechniken. Diese Blocktechniken erforderten eine saubere Ausführung, schnelle Reaktion und Standsicherheit. Geübt wurden Blocksituationen rechts wie links mit gleichzeitiger Kontertechnik. Zum Abschluss wurden die erlernten Block-/Kontertechniken mit den individuellen Abwehrtechniken der jeweiligen Teilnehmer kombiniert und in unserem bewährten Wettkampfsystem „Random Attack“ des Deutschen Jiu Jitsu Bundes praktiziert.
So wurde den Jiu-Jitsuka am Ende des Lehrgangs klar, dass alles im Bereich der Technik mit allem in Verbindung steht. Die Grundtechniken aber sind der verbindende Teil zwischen allen Bewegungen. Wer also anspruchsvolle und komplizierte Techniken erlernen und verinnerlichen will, wird am steten Wiederholen der Grundlagen – in Gestalt der Grundtechniken – nicht vorbeikommen.
Hier liegt die Basis, die zu "Höherem" führt.
Text: Dirk Lunnemann
Bild: Karoline Seck