In diesem Jahr stand der erste Kinderlehrgang des Landesverbandes NRW des DJJB unter dem Motto „Power für Deine Grundtechniken“.
Im kommenden Jahr veranstaltet der DJJB insgesamt vier Kinder- und drei Jugendlehrgänge in allen Regionen des Landesverbandes.
Den Auftakt als Ausrichter machte am 12. Februar 2017 der Bushido Mülheim e.V. in Mülheim an der Ruhr. Neben den Kindern nahmen sich auch viele Eltern und Großeltern die Zeit, den Lehrgang als Zuschauende zu verfolgen.
André Rasche (Jugendwart des DJJB, 3. Dan Jiu Jitsu, 2. Dan Jiudo) begrüßte die Nachwuchs Jiu-Jitsuka und erläuterte, dass bei den Kinder- und Jugendlehrgängen des Landesverbandes NRW insbesondere der Spaß an der Bewegung und der Austausch unter den Vereinen im Vordergrund steht.
Im Fokus dieser „bunten Tierwelt“ stand, den ganzen Körper zu nutzen, um von der einen Seite der Matte auf die andere zu gelangen. Diese Idee stand dann später im technischen Teil auch im Mittelpunkt der Übung. Egal, ob Schläge, Tritte oder Würfe – die Kinder lernten in diesem Lehrgang das gesamte Potential aus ihrem Körper heraus zu holen, um ihre Grundtechniken mit noch mehr Power ausführen zu können.
Die Kids waren somit gezwungen ihren gesamten Körper und insbesondere ihre Hüfte einzusetzen, um den Ball ihrem Partner zuzustoßen bzw. den Medizinball von einer Bank hinunter zu treten. Danach wurde der verfeinerte Bewegungsablauf direkt an der Pratze getestet. Nach den Distanztechniken ging André dann in die Nahdistanz und übte mit den Kindern die „Eckenkippe“, um das Gleichgewichtbrechen für den O Soto Gari zu verdeutlichen.
Die Teilnehmer mussten ohne Einsatz des Wurfbeins, ausschließlich über betontes Gleichgewichtbrechen und den Einsatz ihrer Brust und Schulter den Partner zu Fall bringen. Den Abschluss bildete ein Spiel, bei dem die Kinder ihre neuen Judo-Fähigkeiten direkt einsetzen konnten... Alle Teilnehmer, egal ob sechs oder 12 Jahre alt, waren mit vollem Einsatz beim Lehrgang, sehr aufmerksam, wissbegierig und mit dem notwendigen Spieltrieb am Start. Die beiden Lehrer hatten sichtlich Spaß mit der Gruppe.
Den Auftakt als Ausrichter machte am 12. Februar 2017 der Bushido Mülheim e.V. in Mülheim an der Ruhr. Neben den Kindern nahmen sich auch viele Eltern und Großeltern die Zeit, den Lehrgang als Zuschauende zu verfolgen.
André Rasche (Jugendwart des DJJB, 3. Dan Jiu Jitsu, 2. Dan Jiudo) begrüßte die Nachwuchs Jiu-Jitsuka und erläuterte, dass bei den Kinder- und Jugendlehrgängen des Landesverbandes NRW insbesondere der Spaß an der Bewegung und der Austausch unter den Vereinen im Vordergrund steht.
Danach leitete er über an Christian Weber (3. Dan Jiu Jitsu, 2. Dan Jiudo). Christian entführte die Kinder während des Aufwärmtrainings in den Zoo, so dass die Jiu-Jitsuka neben Raupen und Fröschen auch Bären, Tierpfleger und deren Schubkarren nachahmen mussten und sich schnell in ganz neuen Bewegungsformen wiederfanden.
Im Fokus dieser „bunten Tierwelt“ stand, den ganzen Körper zu nutzen, um von der einen Seite der Matte auf die andere zu gelangen. Diese Idee stand dann später im technischen Teil auch im Mittelpunkt der Übung. Egal, ob Schläge, Tritte oder Würfe – die Kinder lernten in diesem Lehrgang das gesamte Potential aus ihrem Körper heraus zu holen, um ihre Grundtechniken mit noch mehr Power ausführen zu können.
Im Bereich der Fallübungen hatten die Teilnehmer die Herausforderung, dass André ihnen nur einen schmalen Korridor zur Ausführung der Vorwärts- und Rückwärtsfallübungen zugestand, was praktisch bedeutet hat, dass die Bahnen mit Kegeln abgetrennt wurden, und natürlich wollte kein Teilnehmer diese Kegel umstoßen. Im technischen Teil nutzte Christian Medizinbälle, um den Bewegungsablauf der Kinder beim geraden Fauststoß (Oi Tsuki) und geraden Fußtritt (Mae Geri) zu schulen.
Die Kids waren somit gezwungen ihren gesamten Körper und insbesondere ihre Hüfte einzusetzen, um den Ball ihrem Partner zuzustoßen bzw. den Medizinball von einer Bank hinunter zu treten. Danach wurde der verfeinerte Bewegungsablauf direkt an der Pratze getestet. Nach den Distanztechniken ging André dann in die Nahdistanz und übte mit den Kindern die „Eckenkippe“, um das Gleichgewichtbrechen für den O Soto Gari zu verdeutlichen.
Die Teilnehmer mussten ohne Einsatz des Wurfbeins, ausschließlich über betontes Gleichgewichtbrechen und den Einsatz ihrer Brust und Schulter den Partner zu Fall bringen. Den Abschluss bildete ein Spiel, bei dem die Kinder ihre neuen Judo-Fähigkeiten direkt einsetzen konnten... Alle Teilnehmer, egal ob sechs oder 12 Jahre alt, waren mit vollem Einsatz beim Lehrgang, sehr aufmerksam, wissbegierig und mit dem notwendigen Spieltrieb am Start. Die beiden Lehrer hatten sichtlich Spaß mit der Gruppe.
André Rasche & Christian Weber