Am Sonntag, den 11. Juni 2017, trafen sich zahlreiche „vereinsnahe“
Jiu-Jitsuka aus der Umgebung Hagen-Hohenlimburg, um zusammen mit
angereisten Jiu-Jitsuka aus anderen Vereinen des Deutschen Jiu Jitsu
Bundes im Dojo des ETV 1881 e.V. Abt. YAWARE zu trainieren.
Dirk Lunnemann (4. Dan Jiu Jitsu) sollte an diesem Tag im Dojo einen Lehrgang über Hand- und Fußtechniken und deren Einsatz in der Selbstverteidigung abhalten, und zwar für Gürtelgrade von Gelb- bis Grüngurt im Jiu Jitsu.
Nach einer kurzen Aufwärmphase wurde nahtlos zu den Grundtechniken/Grundschritten übergegangen. Darauf folgten Kraftübungen, die so ausgelegt waren, dass man seinen eigenen Körper gut positioniert, um einen stabilen Block bzw. kräftigen Fauststoß ausführen zu können. Augenmerk wurde immer wieder auf eine effektive Blocktechnik gelegt, die auch für körperlich unterlegene Menschen bei richtiger Ausführung eine wesentlich größere Kraftwirkung – und damit Wirksamkeit in der Selbstverteidigung – entfalten kann.
Als diese Punkte erarbeitet waren, wurden 2-3 Techniken gezielt geübt, um auf verschiedene Möglichkeiten der Schläge zu reagieren. Hierbei sollten die Übenden erfahren, dass die Techniken gleichermaßen rechts wie links funktionieren sollen bzw. ihre Wirkung nachvollziehbar entfalten müssen. Der Lehrgangsleiter war erstaunt über die Disziplin und Ausdauer der Übenden, die ihre Konzentration bis zur letzten Minute des intensiven Lehrganges aufrechterhalten hatten.
Vielen Dank auch an Michele Colonna, der spontan Unterstützung leistete, und zwar bei der Korrektur der Übenden.
Dirk Lunnemann (4. Dan Jiu Jitsu) sollte an diesem Tag im Dojo einen Lehrgang über Hand- und Fußtechniken und deren Einsatz in der Selbstverteidigung abhalten, und zwar für Gürtelgrade von Gelb- bis Grüngurt im Jiu Jitsu.
Nach einer kurzen Aufwärmphase wurde nahtlos zu den Grundtechniken/Grundschritten übergegangen. Darauf folgten Kraftübungen, die so ausgelegt waren, dass man seinen eigenen Körper gut positioniert, um einen stabilen Block bzw. kräftigen Fauststoß ausführen zu können. Augenmerk wurde immer wieder auf eine effektive Blocktechnik gelegt, die auch für körperlich unterlegene Menschen bei richtiger Ausführung eine wesentlich größere Kraftwirkung – und damit Wirksamkeit in der Selbstverteidigung – entfalten kann.
Darauf aufbauend mussten die zur Kontertechnik angesetzten Schläge eine höhere Geschwindigkeit erzielen. Dies funktioniert bekanntermaßen nur aus einer lockeren unverkrampften Haltung, um sich, was nicht im Sinne der Selbstverteidigung ist, nicht vor lauter eigener Kraft selbst auszubremsen.
Als diese Punkte erarbeitet waren, wurden 2-3 Techniken gezielt geübt, um auf verschiedene Möglichkeiten der Schläge zu reagieren. Hierbei sollten die Übenden erfahren, dass die Techniken gleichermaßen rechts wie links funktionieren sollen bzw. ihre Wirkung nachvollziehbar entfalten müssen. Der Lehrgangsleiter war erstaunt über die Disziplin und Ausdauer der Übenden, die ihre Konzentration bis zur letzten Minute des intensiven Lehrganges aufrechterhalten hatten.
Vielen Dank auch an Michele Colonna, der spontan Unterstützung leistete, und zwar bei der Korrektur der Übenden.
Dirk Lunnemann