Am Sonntag, 8. Oktober 2017, fand der zweite und letzte Danlehrgang des laufenden Jahres statt. Ausrichter war der
DOSHINKAI e.V. in Oberhausen, geleitet wurde er von Frank Reichelt (5. Dan Jiu Jitsu).
Abwehren gegen Schläge und gefasste Angriffe aller Art sind von Beginn an im Prüfungsprogramm des DJJB verankert. Grundsätzlich stellte die Umschreibung des Lehrgangs damit kein Novum dar.
Das Augenmerk lag dabei jedoch nicht hauptsächlich auf der jeweils vorgestellten Technik, sondern auf der Art und Weise ihrer Ausführung. Oft ist zu beobachten, dass Abwehren nur mit „einzelnen Extremitäten“ ausgeführt werden.
Nach einem kurzen Aufwärmen konnten sich die zahlreich erschienenen Teilnehmer der Zielgruppe Braun- und Schwarzgurte bereits durch die vorgegebenen Fallübungen in „Fluss und Timing“ üben. Damit endgültig auf Betriebstemperatur gebracht, führten diverse Schwingerabwehren das Thema des Lehrgangs weiter.
Hier erarbeitete grundlegende Elemente wurden zunächst auch bei Fauststößen angewandt, bevor sich der Referent den gefassten Angriffen widmete. So verschieden die Art der Angriffe auch war, die Art und Weise der „Idealbewegung“ war immer identisch: „Ganzkörperliches“ Handeln ohne die Abwehrbewegung zu unterbrechen. Neben der eigentlichen Unterrichtung führte der Referent auch sein von vergangenen Danlehrgängen bekanntes Prinzip des Erfahrungsaustausches weiter.
Nach einem kurzweiligen Lehrgang in ausgezeichneter Atmosphäre nahmen so alle Beteiligten etliche Anregungen mit nach Hause.
Abwehren gegen Schläge und gefasste Angriffe aller Art sind von Beginn an im Prüfungsprogramm des DJJB verankert. Grundsätzlich stellte die Umschreibung des Lehrgangs damit kein Novum dar.
Das Augenmerk lag dabei jedoch nicht hauptsächlich auf der jeweils vorgestellten Technik, sondern auf der Art und Weise ihrer Ausführung. Oft ist zu beobachten, dass Abwehren nur mit „einzelnen Extremitäten“ ausgeführt werden.
Für eine erfolgreiche Verteidigung – gerade gegen einen körperlich überlegenen Gegner – ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der ganze Körper in diese eingebracht wird. Dies ist nur möglich durch richtiges Bewegen, sowohl in räumlicher als auch in zeitlicher Hinsicht.
Nach einem kurzen Aufwärmen konnten sich die zahlreich erschienenen Teilnehmer der Zielgruppe Braun- und Schwarzgurte bereits durch die vorgegebenen Fallübungen in „Fluss und Timing“ üben. Damit endgültig auf Betriebstemperatur gebracht, führten diverse Schwingerabwehren das Thema des Lehrgangs weiter.
Hier erarbeitete grundlegende Elemente wurden zunächst auch bei Fauststößen angewandt, bevor sich der Referent den gefassten Angriffen widmete. So verschieden die Art der Angriffe auch war, die Art und Weise der „Idealbewegung“ war immer identisch: „Ganzkörperliches“ Handeln ohne die Abwehrbewegung zu unterbrechen. Neben der eigentlichen Unterrichtung führte der Referent auch sein von vergangenen Danlehrgängen bekanntes Prinzip des Erfahrungsaustausches weiter.
Nach einem kurzweiligen Lehrgang in ausgezeichneter Atmosphäre nahmen so alle Beteiligten etliche Anregungen mit nach Hause.
Frank Reichelt