Am Samstag, den 01. April 2017, trafen sich motivierte Jugendliche unter Anleitung des Bundesjugendwartes André Rasche (3. Dan Jiu-Jitsu) in Hagen
zum 1. Jugendlehrgang. Der Hauptaspekt lag diesmal im Bereich Grundtechniken: die Basis für weiteres Fortkommen.
Durch gezielte Übungen und Spielformen sollten planmäßig Würfe sowie Faust-, Tritt- und Blocktechniken geschult werden. Nach einer intensiven Aufwärmphase mit vielen Laufspielen wurde zunächst auf die Würfe in verschiedenen Variationen eingegangen.
Dabei wurde genau auf die Haltung geachtet, damit auch sichergestellt ist, dass Uke wie gewünscht das Gleichgewicht verliert und Tori die Initiative behält. Insgesamt wurde den Lehrgangsteilnehmern auch mit auf den Weg gegeben, nicht die „Macht“ der Details zu unterschätzen, welche als Einzelbaustein und in der Menge von erheblicher Bedeutung sind.
Durch ständiges Partnerwechseln konnten die ambitionierten Jugendlichen ihre Wurftechnik stärken. Im Anschluss wurden leichte Abwehrtechniken mit den unterschiedlichen Würfen gezeigt. Im weiteren Verlauf des Lehrgangs wurden die Schlag- und Tritttechniken mit Hilfe von Medizinbällen geübt. Dabei kam zum einen der Medizinball als nützliches Stoßgewicht beim geraden Fauststoß zum Einsatz, und zum anderen wurde derselbe als Ziel bei den Tritten benutzt.
Zum Ende kamen noch die Pratzen zum Einsatz, mit ihnen wurden nochmals die Schlag- und Tritttechniken intensiviert und zudem noch die Blocktechniken. Bei den Kombinationen von Faust-, Tritt- und Blocktechniken konnten die Teilnehmer spüren, wie es sich anfühlt auf einen Gegenstand zu treffen. Damit man sich dabei nicht verletzt, kommt es hier auf jedes Detail an, wie etwa Körperspannung, Faust- und Fußhaltung. Die jungen Jiu-Jitsuka – das kann auf jeden Fall gesagt werden – haben sich nach diesem intensiven Training das Wochenende redlich verdient. Alle haben einen hohen Trainingsfleiß bewiesen.
Der Erfolg setzt sich wohl doch aus den vielen „kleinen“ Details zusammen... Bedanken möchte ich mich auch beim ETV Yaware Hagen für die Ausrichtung des Lehrgangs.
Durch gezielte Übungen und Spielformen sollten planmäßig Würfe sowie Faust-, Tritt- und Blocktechniken geschult werden. Nach einer intensiven Aufwärmphase mit vielen Laufspielen wurde zunächst auf die Würfe in verschiedenen Variationen eingegangen.
Dabei wurde genau auf die Haltung geachtet, damit auch sichergestellt ist, dass Uke wie gewünscht das Gleichgewicht verliert und Tori die Initiative behält. Insgesamt wurde den Lehrgangsteilnehmern auch mit auf den Weg gegeben, nicht die „Macht“ der Details zu unterschätzen, welche als Einzelbaustein und in der Menge von erheblicher Bedeutung sind.
Durch ständiges Partnerwechseln konnten die ambitionierten Jugendlichen ihre Wurftechnik stärken. Im Anschluss wurden leichte Abwehrtechniken mit den unterschiedlichen Würfen gezeigt. Im weiteren Verlauf des Lehrgangs wurden die Schlag- und Tritttechniken mit Hilfe von Medizinbällen geübt. Dabei kam zum einen der Medizinball als nützliches Stoßgewicht beim geraden Fauststoß zum Einsatz, und zum anderen wurde derselbe als Ziel bei den Tritten benutzt.
Zum Ende kamen noch die Pratzen zum Einsatz, mit ihnen wurden nochmals die Schlag- und Tritttechniken intensiviert und zudem noch die Blocktechniken. Bei den Kombinationen von Faust-, Tritt- und Blocktechniken konnten die Teilnehmer spüren, wie es sich anfühlt auf einen Gegenstand zu treffen. Damit man sich dabei nicht verletzt, kommt es hier auf jedes Detail an, wie etwa Körperspannung, Faust- und Fußhaltung. Die jungen Jiu-Jitsuka – das kann auf jeden Fall gesagt werden – haben sich nach diesem intensiven Training das Wochenende redlich verdient. Alle haben einen hohen Trainingsfleiß bewiesen.
Der Erfolg setzt sich wohl doch aus den vielen „kleinen“ Details zusammen... Bedanken möchte ich mich auch beim ETV Yaware Hagen für die Ausrichtung des Lehrgangs.
Text: André Rasche
Foto: Bernd Kampmann