Dan-Prüfungen sind herausragende Ereignisse, schließlich wird hier im Rahmen einer Prüfung der Übergang vom Kyu- zum Dan-Grad sichtbar.
Im Hintergrund vollzieht sich auch der Prozess der Hinwendung zur Meisterschaft, die nicht automatisch an den Dan-Grad bzw. Schwarzgurt geknüpft sein muss.
Ab dem Schwarzgurt begibt man sich erneut auf den Weg, geht einige Pfade ein zweites Mal, folgt seinem Lehrer/Meister, macht Falsches und Richtiges und muss neue Wege erkunden. Fortschritte und Rückschritte sowie Irrwege und deren Korrekturen eingeschlossen. Wichtig ist aber, dass man den Weg nicht zu weit verlässt und ihn und sich selbst im Budo immer wieder findet.
Die Meisterschaft will erarbeitet sein. Sie kommt nicht von selbst. Sie ist nicht käuflich und wird nur durch Beharrlichkeit, Mut, Disziplin und den Blick für das Wesentliche: den Weg an sich über einen sehr langen Zeitraum erworben. Der Weg ist oft sichtbar, oft ist er verborgen. Oft gibt es Hindernisse, vor denen man Halt macht, machen muss, oder die umgangen werden.
Der Weg führt nicht zurück. Lange Umwege führen dennoch zum Ziel. Denn der Weg ist das Ziel. – Am Sonntag, den 21. Juni 2015 hatten die im Dojo des Bujindo Mülheim Anwesenden seit langem wieder einmal die Chance das gesamte Prüfungsspektrum, welches im Deutschen Jiu Jitsu Bund im Rahmen von Dan-Prüfungen abgedeckt werden kann, zu beobachten. Die zahlreichen Prüflinge waren vom dritten Streifen am Braungurt (1. Kyu Jiu Jitsu) bis hin zum 5. Dan Jiu Jitsu angetreten, um dem Prüfungskomitee ihr Können zu zeigen.
An Tisch 1 prüften Dieter Lösgen (10. Dan Jiu Jitsu, Präsident KID/DJJB), Josef Djakovic (8. Dan Jiu Jitsu, 1. Vorsitzender KID/DJJB) und Harald Westrich (6. Dan Jiu Jitsu). An Tisch 2 wurden die Jiu-Jitsuka von Silke Gorges-Westrich (4. Dan Jiu Jitsu), Hans-Joachim Wiemer (3. Dan Jiu Jitsu) und Denis Heinrich (3. Dan Jiu Jitsu) geprüft.
Mit der bestandenen Dan-Prüfung stellt sich auch die Frage der aktiven Mitarbeit im Verband. Sinn und Ziel des Bundes ist die Verbreitung und Pflege der japanischen Kampfkunst Jiu Jitsu.
Aufgabe und Ziel des Meisters ist, sich seinen Platz im Gefüge des Bundes zu suchen und zu seinem Wohl aktiv zu sein. Der Deutsche Jiu Jitsu Bund gratuliert zur bestandenen Prüfung und wünscht auf dem weiteren Weg alles Gute.
Ab dem Schwarzgurt begibt man sich erneut auf den Weg, geht einige Pfade ein zweites Mal, folgt seinem Lehrer/Meister, macht Falsches und Richtiges und muss neue Wege erkunden. Fortschritte und Rückschritte sowie Irrwege und deren Korrekturen eingeschlossen. Wichtig ist aber, dass man den Weg nicht zu weit verlässt und ihn und sich selbst im Budo immer wieder findet.
Die Meisterschaft will erarbeitet sein. Sie kommt nicht von selbst. Sie ist nicht käuflich und wird nur durch Beharrlichkeit, Mut, Disziplin und den Blick für das Wesentliche: den Weg an sich über einen sehr langen Zeitraum erworben. Der Weg ist oft sichtbar, oft ist er verborgen. Oft gibt es Hindernisse, vor denen man Halt macht, machen muss, oder die umgangen werden.
Der Weg führt nicht zurück. Lange Umwege führen dennoch zum Ziel. Denn der Weg ist das Ziel. – Am Sonntag, den 21. Juni 2015 hatten die im Dojo des Bujindo Mülheim Anwesenden seit langem wieder einmal die Chance das gesamte Prüfungsspektrum, welches im Deutschen Jiu Jitsu Bund im Rahmen von Dan-Prüfungen abgedeckt werden kann, zu beobachten. Die zahlreichen Prüflinge waren vom dritten Streifen am Braungurt (1. Kyu Jiu Jitsu) bis hin zum 5. Dan Jiu Jitsu angetreten, um dem Prüfungskomitee ihr Können zu zeigen.
An Tisch 1 prüften Dieter Lösgen (10. Dan Jiu Jitsu, Präsident KID/DJJB), Josef Djakovic (8. Dan Jiu Jitsu, 1. Vorsitzender KID/DJJB) und Harald Westrich (6. Dan Jiu Jitsu). An Tisch 2 wurden die Jiu-Jitsuka von Silke Gorges-Westrich (4. Dan Jiu Jitsu), Hans-Joachim Wiemer (3. Dan Jiu Jitsu) und Denis Heinrich (3. Dan Jiu Jitsu) geprüft.
Besonderes Highlight war die Prüfung von Frank Reichelt, der zum 5. Dan Jiu Jitsu antrat und neben den Bereichen Jiu Jitsu Kata und zahlreichen Spezialthemen auch Kata aus dem Iai Do präsentierte. Alle Prüflinge zeigten Kata, ihr Prüfungsprogramm, gingen dann in den "Kreis", bis es dann nach einer langen Zeit mit erfolgter Beratung und Feedback zu jeder Prüfung hieß: "Die Prüfung im Jiu Jitsu haben bestanden..."
Mit der bestandenen Dan-Prüfung stellt sich auch die Frage der aktiven Mitarbeit im Verband. Sinn und Ziel des Bundes ist die Verbreitung und Pflege der japanischen Kampfkunst Jiu Jitsu.
Aufgabe und Ziel des Meisters ist, sich seinen Platz im Gefüge des Bundes zu suchen und zu seinem Wohl aktiv zu sein. Der Deutsche Jiu Jitsu Bund gratuliert zur bestandenen Prüfung und wünscht auf dem weiteren Weg alles Gute.
Volker Schwarz & Andreas Dolny